Berufsbildende Schulen Celle / Sonderpädagogischer Unterstützungsbedarf
Bitte informieren Sie uns rechtzeitig - schon mit Ihrer Bewerbung - über für Sie notwendige Hilfen beim Besuch einer berufsbildenden Schule. Insbesondere benötigen wir Informationen, ob ein sonderpädagogischer Unterstützungsbedarf bereits ausgewiesen wurde und ob ein Anspruch auf Nachteilsausgleich besteht.
Bundesfachstelle Barrierefreiheit / Barrierefreie Webkonferenzen
www.bundesfachstelle-barrierefreiheit.de: "Durch die Corona-Krise hat die Bedeutung von digitalen Kommunikations-Tools enorm zugenommen. Webkonferenzen haben Veranstaltungen und persönliche Treffen ersetzt. Bei dieser Art der Online-Kommunikation ist es wesentlich, dass auch die umfassende Teilhabe von Menschen mit Behinderung ermöglicht wird, indem die Online-Konferenzen barrierefrei gestaltet werden." Praktische Hilfen/Barrierefreie Webkonferenzen
BBS-Portal Celle / Barrierefreiheit
Fundstellen zur Barrierefreiheit von Internetseiten
Neu Universität Ulm / CHAOS IM KOPF ...ist das normal?
Ein Wegweiser für Jugendliche zur psychischen Gesundheit. "Du findest hier Informationen über Merkmale, Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten von psychischen Erkrankungen. Wir bieten zusätzlich hilfreiche Hinweise für Freunde & Familienmitglieder, sowie zahlreiche Tipps & Links."
Inklusionsbeauftragte
Berufsbildende Schulen I Celle
Axel-Bruns-Schule / Berufsbildende Schulen II Celle
Albrecht-Thaer-Schule / Berufsbildende Schulen III Celle
Inklusionslotsin
Landkreis Celle / Die aktive Teilhabe von Menschen mit Behinderungen in der Gesellschaft
Die von der Kreisverwaltung angebotene Dienstleistung "Inklusionslotse" soll in erster Linie Eltern und Sorgeberechtigten als Anlaufstelle dienen, welche die zuständigen Inklusionsbeauftragten für die inklusive Beschulung ihres Kindes noch nicht kennen.
Notwendige Hilfsmittel für Schülerinnen und Schülern mit Förderbedarf
"Sofern ein Fördergutachten die Notwendigkeit von bestimmten Hilfsmitteln oder besondere bauliche Maßnahmen für den Besuch einer kreiseigenen Schule festgestellt und definiert hat, bitte ich die Schule, mir zeitnah z. B. einen Antrag auf eine entsprechende bauliche Maßnahme (inkl. Nennung des betroffenen Raumes und ggf. Umfang der Maßnahme) zukommen zu lassen. Der Landkreis prüft dann, ob die gewünschte bauliche Maßnahme umsetzbar ist. Das Fördergutachten muss mit dem Antrag vorgelegt werden!
Ferner besuchen vielleicht auch Schülerinnen und Schüler eine Schule in der Trägerschaft des Landkreises Celle, die auf besondere Hilfsmittel aufgrund eines Förderbedarfs angewiesen sind. Einige dieser Hilfsmittel werden durch den Schulträger zur Verfügung gestellt. Auch hier bitte ich Sie, mir bei Bedarf einen entsprechenden Antrag unter Nennung der konkret gewünschten Beschaffung sowie das entsprechende Fördergutachten zu übersenden."
RZI Landkreis Celle
RZI / Bildungsportal Niedersachsen / Sonderpädagogische Förderung und Inklusion
"Die Regionalen Beratungs- und Unterstützungszentren sind die zentrale Anlaufstelle für alle Fragen der sonderpädagogischen Beratung und Unterstützung der inklusiven Schule in der jeweiligen Region."
Bildungsportal Niedersachsen / Fundstellen
- Informationen zu sonderpädagogischer Förderung und Inklusion
- Informationen zum Verfahren zur Feststellung eines Bedarfs an sonderpädagogischer Unterstützung
- Schulpsychologie - Regionales Landesamt für Schule und Bildung Lüneburg
Niedersächsisches Schulgesetz
NSchG / Niedersächsisches Schulgesetz
- § 4 NSchG Inklusive Schule "(1) 1 Die öffentlichen Schulen ermöglichen allen Schülerinnen und Schülern einen barrierefreien und gleichberechtigten Zugang und sind damit inklusive Schulen."
- § 54 NSchG Recht auf Bildung "(1) 1 Das Land ist verpflichtet, im Rahmen seiner Möglichkeiten das Schulwesen so zu fördern, daß alle in Niedersachsen wohnenden Schülerinnen und Schüler ihr Recht auf Bildung verwirklichen können. 2 Das Schulwesen soll eine begabungsgerechte individuelle Förderung ermöglichen und eine gesicherte Unterrichtsversorgung bieten. 3 Unterschiede in den Bildungschancen sind nach Möglichkeit durch besondere Förderung der benachteiligten Schülerinnen und Schüler auszugleichen. 4 Auch hochbegabte Schülerinnen und Schüler sollen besonders gefördert werden."
- § 59 NSchG Bildungsweg, Versetzung, Überweisung und Abschluß "(1) 1 Die Erziehungsberechtigten haben im Rahmen der Regelungen des Bildungsweges die Wahl zwischen den Schulformen und Bildungsgängen, die zur Verfügung stehen."
Informationen zur Inklusion
Bildungsportal Niedersachsen / Inklusive Schule
Das Nds. Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung (NiBiS) informiert zum Thema Inklusive Schule und stellt ein umfangreiches Informationssystem für inklusive Schulen und Förderschulen interessierten Lehrkräften und Eltern zur Verfügung. Bildungsportal Niedersachsen "Inklusive Schule"
NiBiS / Materialien
Handlungsoptionen für die inklusive Berufsbildende Schule, MK 2017, Seite 16 ff...
"3. Gestaltung des Übergangs zur berufsbildenden Schule [...]
3.1 Berufswegekonferenzen
Berufswegekonferenzen werden für Schülerinnen und Schüler mit festgestelltem oder absehbarem sonderpädagogischen Unterstützungsbedarf einberufen, die eine berufliche Qualifizierung anstreben. [...]
Die Berufswegekonferenz ist Bestandteil der Berufsorientierung und im Vorfeld des Aufnahmeverfahrens durchzuführen. Sie liegt in der Verantwortung der abgebenden Schule und erfolgt in Abstimmung mit der berufsbildenden Schule. Eine Zusammenfassung der für die Beschulung in der BBS relevanten Schülerdaten ist Grundlage der Berufswegekonferenz.
Die Berufswegekonferenz findet frühzeitig vor Beginn eines neuen Schuljahres statt, um geeignete Vorkehrungen (für Rollstuhlfahrer) und Maßnahmen (Hilfsmittel, Betreuer etc.) rechtzeitig treffen zu können.
3.2 Erstellung des Fördergutachtens
Bei einem Wechsel der Schulform ist grundsätzlich ein erneutes Fördergutachten zu erstellen. In diesem Gutachten wird festgelegt bzw. empfohlen welche weitere Förderung notwendig ist, um die angestrebte Qualifizierung erfolgreich zu absolvieren. [...]"
NiBiS / Materialien
"Handlungsoptionen für den Unterricht im Berufsbildungsbereich der Werkstätten für behinderte Menschen", MK, Juni 2019, Seite 1...
"Mit dieser Materialie werden alle bisher entwickelten Ansätze und Umsetzungsregelungen für den Unterricht im BBB zusammengeführt und auf die heute erforderlichen Bedingungen modifiziert. Damit wird den Lehrkräften ein Handlungsrahmen für den Unterricht an die Hand gegeben."
NLQ / Inklusives Material für die Gestaltung des Fernunterrichts
"Die derzeitige Situation erfordert von uns allen Flexibilität. Nachfolgend finden Lehrkräfte Lern- und Unterrichtsmaterialien für den inklusiven Unterricht, um die Schüler*innen und Eltern beim Lernen zu Hause zu unterstützen." Inklusives Material für die Gestaltung des Fernunterrichts
Berufseinstiegsbegleitung
BMBF / Initiative Bildungsketten
Individuelle Begleitung": Manche Jugendliche brauchen auf dem Weg in die Ausbildung mehr Unterstützung als andere. Förderinstrumente wie die Berufseinstiegsbegleitung helfen bei Problemen bereits in der Schule, die Coaches der Initiative VerA unterstützen in der Ausbildung."
BMBF / Berufseinstiegsbegleitung
"Bereits in der Schulzeit setzen erste Unterstützungsleistungen für Jugendliche ein. Dazu zählt beispielsweise die individuelle Begleitung. Die Berufseinstiegsbegleiterinnen und Berufseinstiegsbegleiter unterstützen Jugendliche ab den Vorabgangsklassen kontinuierlich und individuell von der Schule bis in die Berufsausbildung. Sie helfen insbesondere Schülerinnen und Schülern dabei, ihren Schulabschluss zu schaffen und den Übergang in die Ausbildung möglichst direkt zu meistern." Berufseinstiegsbegleitung - die Möglichmacher; Eine Informationen für Eltern, Lehrerinnen und Lehrer
REHADAT-Bildungsportal
REHADAT-Bildungsportal / Wege zur beruflichen Teilhabe
"Das REHADAT-Bildungsportal bietet jungen Menschen mit Förderbedarf in der Lebensphase zwischen Schule und Beruf umfangreiche Informationen zum Thema Berufsfindung, Qualifizierung und Ausbildung an. [...] REHADAT wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und ist ein Projekt des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln."
"Zwischen Schule und Beruf - deine Entscheidung ist gefragt
- Was soll ich werden?
- Welche Möglichkeiten habe ich?
- Wo bekomme ich Unterstützung?
Wenn du eine Behinderung oder Schwerbehinderung hast, kannst du hier erfahren, welche Unterstützung es für dich gibt."
REHADAT / Rechtsprechung
Das Portal REHADAT führt eine umfangreiche Linksammlung zu Entscheidungen von Gerichten zur Aus- und Weiterbildung von Menschen mit Behinderungen.
Fundstellen zur Inklusion
BMAS / Inklusion
"Das Bundesteilhabegesetz (BTHG) ist ein umfassendes Gesetzespaket, das viele Verbesserungen von der Prävention bis zur gesellschaftlichen Eingliederung vorsieht."
"Die Weiterentwicklung des seit 2002 bestehenden Behindertengleichstellungsgesetzes (BGG) regelt u.a. Fragen der Barrierefreiheit in den Bereichen Bau, Infrastruktur und die Verwendung der Gebärdensprache sowie der Leichten Sprache. Ziel der Reform des BGG ist unter anderem, immer noch bestehende bauliche Barrieren in Bundesgebäuden abzubauen und damit die Lage für Menschen mit Behinderungen Schritt für Schritt barrierefreier gestalten."
BIBB / Ausbildung inklusiv gestalten
"Eine erfolgreiche Ausbildung ist für jede und jeden möglich – unabhängig von Alter, Herkunft, Geschlecht, Beeinträchtigung, anderen individuellen Merkmalen oder Lebensumständen. Unsere Videoreihe "Ausbildung inklusiv gestalten" zeigt, wie das in der Praxis aussehen kann."
Tipp BIBB / Inklusion beim Übergang von der Schule in den Beruf
Überaus: "Für das Thema Inklusion in der Schule sind die meisten Bildungsverantwortlichen längst sensibilisiert. Inklusion kann jedoch nicht auf die Institution Schule beschränkt bleiben, auch beim Übergang in die Berufsausbildung sowie im späteren Arbeitsleben ist sie von entscheidender Bedeutung für die Bildungsgerechtigkeit." Inklusion beim Übergang von der Schule in den Beruf
BIBB / Nachteilsausgleich für behinderte Auszubildende
Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB): "Behinderte Menschen haben laut Gesetz ein Recht auf Nachteilsausgleich in Ausbildung und Prüfung. Das Handbuch bietet eine Fülle von Informationen zu Behinderungsarten und geeigneten Formen des Nachteilsausgleichs. Fallbeispiele zeigen konkrete Lösungsmöglichkeiten und helfen so bei der praktischen Umsetzung des gesetzlichen Gebots. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf psychischen Behinderungen und Beeinträchtigungen."
- "Nachteilsausgleich für behinderte Auszubildende"
Handbuch für die Ausbildungs- und Prüfungspraxis - "Ausbildungsregelungen nach § 66 BBiG / § 42m HwO für Menschen mit Behinderung und ReZA-Qualifikation für das Ausbildungspersonal"
Eine Sachstandsanalyse; Heft-Nr. 188 - "Qualifizierung des Berufsbildungspersonals in der beruflichen Bildung behinderter Menschen."
Einschätzungen, Anmerkungen, Impulse; Heft-Nr. 215
Nds. Landesamt für Soziales, Jugend und Familie / Schwerbehinderte Menschen im Arbeitsleben
Das Integrationsamt informiert auf www.soziales.niedersachsen.de zum Thema 'Schwerbehinderte Menschen im Arbeitsleben' und ist Ihr Partner bei Fragen zu Behinderung und Beruf.
KM-BW / Arbeit mit traumatisierten Flüchtlingskindern und jugendlichen Flüchtlingen
Mit der Handreichung Flüchtlingskinder und jugendliche Flüchtlinge an Schulen aus Baden-Württemberg, vom Ministerium für Kultus, Jugend und Sport, sollen Lehrerinnen und Lehrer und auch andere am Schulleben Beteiligte in ihrer Arbeit mit Flüchtlingskindern und jugendlichen Flüchtlingen unterstützt werden.
Tipp BWG / Online-Gefährdungsbeurteilung für 'Werkstätten für Menschen mit Behinderungen'
Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW): "Die Online-Gefährdungsbeurteilung für Werkstätten bietet Ihnen Unterstützung, um Gefährdungen systematisch durchzugehen. Legen Sie Arbeitsbereiche fest und erfassen Sie Tätigkeiten. Ermitteln Sie Gefährdungen, beurteilen Sie Risiken und wählen Sie geeignete Maßnahmen. Berücksichtigen Sie allgemeine Gefährdungsfaktoren wie psychische Belastungen, elektrischen Strom oder den Umgang mit Gefahrstoffen."
BDA / "Inklusion gelingt!"
BDA, DIHK und ZDH sind Spitzenverbände der Wirtschaft und unterstützen die Initiative "Inklusion gelingt!": "Die Internetplattform www.inklusion-gelingt.de informiert und unterstützt Betriebe, damit diese die Ausbildung und Beschäftigung von Menschen mit Behinderung erfolgreich gestalten können. [...] Anhand von Praxisbeispielen wird deutlich gemacht, wie die Inklusion von Menschen mit Behinderung in den allgemeinen Arbeitsmarkt erfolgreich gelingen kann."
Neu BA / Praxisleitfaden zur inklusiven Berufs- und Studienorientierung
Die Bundesagentur für Arbeit und das Netzwerk SchuleWirtschaft ermutigen alle Beteiligten, junge Menschen mit und ohne Handicap auf ihren Weg in das Berufsleben zu begleiten. SchuleWirtschaft: Leitfaden: Handicap – na und?
Relaunch BMAS / Berufsausbildung - einfach teilhaben
Das Berufsbildungsgesetz und die Handwerksordnung bestimmen, dass behinderte Menschen ebenso wie Menschen ohne Behinderungen grundsätzlich in anerkannten Ausbildungsberufen ausgebildet werden sollen. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert auf www.einfach-teilhaben.de über das Ziel einer Berufsausbildung, nämlich die berufliche Handlungsfähigkeit von jungen Menschen zu stärken.
BIH / Integrations- und Inklusionsämter
Die BIH-Integrationsämter informieren über Inklusion im Beruf.
DGUV / Barrierefreie Arbeitsgestaltung: wahrnehmen - erkennen - erreichen - nutzen
Das Portal des DGUV-Sachgebiets "Barrierefreie Arbeitsgestaltung" ist jetzt freigeschaltet worden. Interessierte können sich hier darüber informieren, wie sie die Bildungs- und Arbeitswelt barrierefrei gestalten können.
Neu DGUV / Leichte Sprache
"Hier finden Sie Inhalte von der Internet-Seite der DGUV in Leichter Sprache erklärt. DGUV ist die Abkürzung für Deutsche Gesetzliche Unfall-Versicherung. Auf dieser Internet-Seite möchten wir Ihnen viele Informationen über die gesetzliche Unfall-Versicherung geben.
Zum Beispiel:
- Welche Personen sind bei der gesetzlichen Unfall-Versicherung versichert?
- Wann hilft die gesetzliche Unfall-Versicherung?
- Wer bezahlt die gesetzliche Unfall-Versicherung?
DGUV pluspunkt / Das Magazin für Sicherheit und Gesundheit in der Schule
Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) gibt das Magazin DGUV pluspunkt heraus. Pluspunkt erscheint vierteljährlich und richtet sich an Lehrkräfte, Schulleiter, Sicherheitsverantwortliche, Inklusionsbeauftragte und natürlich auch an interessierte Erziehungsberechtigte.
Tipp DGUV / Blindenfußball
Im DGUV-Schulportal Lernen und Gesundheit finden Sie das Unterrichtsmaterial Inklusion im Sportunterricht: Blindenfußball für den Sport im Sek. I.
DGUV / Publikationen zum Sachgebiet Barrierefreie Arbeitsgestaltung
- DGUV Information 215-111 Barrierefreie Arbeitsgestaltung - Teil I: Grundlagen
- DGUV Information 215-112 Barrierefreie Arbeitsgestaltung - Teil II: Grundsätzliche Anforderungen
Neu UK NRW / Gemeinsames Lernen im Schulsport
Die Unfallkasse NRW (Prävention) hat gemeinsam mit der BKK Nordwest und dem NRW Ministerium für Schule und Weiterbildung Handreichungen herausgegeben, um förderungsbedürftige Kinder und Jugendliche und solche mit Behinderungen sowie Flüchtlingskinder in den Sportunterricht einzubeziehen.
Prävention in NRW / "Gemeinsames Lernen im Schulsport"
- Inklusion auf den Weg gebracht, Band 1 – Grundlagen, Pin 71
- Inklusion auf den Weg gebracht, Band 2 – Praxisbeispiele, Pin 72
MK / Publikationen
- Sport mit heterogenen Lerngruppen
Materialien für den kompetenzorientierten Unterricht im Primarbereich und Sekundarbereich I, MK, 2016 - Das chronisch kranke Kind im Sport in Schule und Verein
Handreichung für Übungsleiterinnen, Übungsleiter, Sportlehrerinnen, Sportlehrer und Eltern, MK, 2007
Tipp DJK Sportjugend / Sport Wörterbuch
Die DJK Sportjugend ist ein non-profit Sportverband und hat im mehrsprachigen Sport-Wörterbuch interkulturelle Spiele für Drinnen und Draußen bereitgestellt.
HWK Stuttgart / "Teilhabe am Arbeitsleben..."
Die Handwerkskammer Stuttgart hat eine Broschüre für die Praxis mit dem Titel Handwerk inklusiv - Teilhabe von Menschen mit Behinderung am Arbeitsleben veröffentlicht. "Der Ratgeber gibt Handwerksbetrieben eine Übersicht über die Möglichkeiten, Chancen und Anforderungen bei der Beschäftigung von Menschen mit Behinderung und soll der Orientierung dienen."
BA / Menschen mit Behinderung
Die Bundesagentur für Arbeit fördert mit Finanziellen Hilfen Menschen, die besonderer Hilfe bedürfen.
Deutsches Institut für Menschenrechte e. V. / Online-Handbuch
Das Deutsche Institut für Menschenrechte e. V. richtet den Blick mit dem Online-Handbuch: "Inklusion als Menschenrecht" auf die Themen Inklusion, Behinderung und Menschenrechte und informiert umfangreich z. B. Lehrkräfte in Schulen, Jugendliche und Erwachsene in Selbsthilfegruppen oder Jugendzentren.
LVL Niedersachsen / Legasthenie und Dyskalkulie
Der Landesverband Legasthenie und Dyskalkulie e.V. hat Informationen zum Thema Nachteilsausgleich für Schülerinnen und Schüler mit Behinderung in Niedersachsen. bereitgestellt.
BVL /Für Auszubildende mit einer Legasthenie / Dyskalkulie
Der Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie e. V. informiert: "Auch in ihrer Ausbildung stehen Menschen mit Legasthenie und Dyskalkulie vor einigen Herausforderungen. Doch es gibt auch für diesen Schritt praktische Unterstützung, fachkundigen Rat und Möglichkeiten des Nachteilsausgleiches."
Max-Planck-Gesellschaft / Leichter lesen lernen
Max-Planck-Institut: "Die Leselernschwäche hat ihre Ursache in der Signalverarbeitung im Gehirn.
Für die erfolgreiche Teilhabe am Leben ist es wichtig, lesen und schreiben zu können. Dennoch haben viele Kinder und Erwachsene Schwierigkeiten, diese Fähigkeiten zu erwerben, ohne dass es dafür einen offensichtlichen Grund gibt. Sie leiden unter Lese-Rechtschreib-Schwäche, die vielerlei Symptome haben kann. Dank der Forschungen von Begoña Díaz und ihren Kollegen vom Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig sind wir nun einen großen Schritt weiter, um die Ursache der Lese-Rechtschreibschwäche zu verstehen."
Begabungsförderung
LänderSPECIAL Niedersachsen / Begabungslotse
LänderSPECIAL Niedersachsen "Die im LänderSPECIAL bereitgestellten Informationen sind in enger Abstimmung mit den Ansprechpartnern für Begabungs- und Begabtenförderung des jeweiligen Kultusministeriums oder der Senatsverwaltung ausgesucht und aufbereitet worden und bilden die vielfältige, lebendige Begabungslandschaft und das reichhaltige Angebot der Talentförderung in den einzelnen Bundesländern ab.
Es werden ausgewählte Konzepte und Projekte vorgestellt, die der Verschiedenartigkeit und Vielfalt von Begabung Rechnung tragen. Projekte, die Fantasie, Forschergeist und Kreativität fördern; Einrichtungen, die Eltern darin unterstützen, ihre Kinder zu fördern; Angebote, die jungen Menschen neue Anreize bieten und sie neugierig auf mehr machen u.v.m."
BBS-Portal www.bbscelle.de
Berufsbildende Schulen des Landkreises Celle